Monday, June 6, 2016

Remeron 40






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Mirtazapin ist ein stimmungsaufhellender und dmpfender Wirkstoff aus der Gruppe der tetrazyklischen Antidepressiva zur Akutbehandlung und zur Erhaltungstherapie bei einer unipolaren depressiven Episode. Die Effekte beruhen auf der verstrkten noradrenergen und serotonergen Aktivitt im zentralen Nervensystem. Mirtazapin hat eine lange Halbwertszeit und kann deshalb einmal tglich abends vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Zu den hufigsten mglichen unerwnschten Wirkungen Gehren Schlfrigkeit, Dmpfung, Mundtrockenheit, ein gesteigerter Appetit, eine Gewichtszunahme, Schwindel und Erschpfung. Mirtazapin interagiert mit CYP450 und darf nicht mit MAO-Hemmern kombiniert werden. Mirtazapin ist in Form von Filmtabletten und Schmelztabletten im Handel (Remeron, Generika). Es ist in der Schweiz seit 1999 zugelassen. Struktur und Eigenschaften Mirtazapin (C 17 H 19 N 3. M r 265.35 g / mol) ist ein racémate und als liegt weisses, kristallines Pulver vor, das dans Wasser wenig lslich ist. Es ist mit dem tetrazyklischen Antidepressivum Mianserin strukturell eng verwandt. Es handelt sich um ein Pyrazin - und Pyridobenzazepin-Dérivat. Mirtazapin (ATC N06AX11) chapeau antidépressive. und antihistaminique dmpfende Eigenschaften. Die Effekte beruhen auf der verstrkten zentralen noradrenergen und serotonergen Aktivitt. Mirtazapin ist ein ANTAGONISTE un zentralen prsynaptischen Alpha2-Adrenozeptoren und ein ANTAGONISTE un und 5-HT2 5-HT3- sowie un Histamin-H1-Rezeptoren. Es hat eine lange Halbwertszeit zwischen 20 bis 40 Stunden. Zur Akutbehandlung und zur Erhaltungstherapie bei einer unipolaren depressiven Episode. Mirtazapin wird Off-label auch gegen Schlafstrungen verschrieben, ist aber nicht dazu offiziell zugelassen. der Gemss Fachinformation. Die Arzneimittel werden einmal tglich abends vor dem Schlafengehen eingenommen. Die Einnahme ist unabhngig von den Mahlzeiten. Mirtazapin ist bei einer berempfindlichkeit kontraindiziert und darf nicht mit MAO-Hemmern kombiniert werden. Die vollstndigen finden sich Précautions in der Arzneimittel-Fachinformation. Mirtazapin wird von CYP2D6. CYP1A2 und CYP3A4 metabolisiert. Entsprechende Arzneimittel-Wechselwirkungen sind mglich. la mit Weitere Interaktionen MAO-Hemmern. serotonergen Substanzen. Sedativa. Alkohol und Warfarin Auftreten. Zu den hufigsten mglichen unerwnschten Wirkungen Gehren Schlfrigkeit. Dmpfung, Mundtrockenheit. ein gesteigerter Appetit, eine Gewichtszunahme. Schwindel und Erschpfung. Literatur Anttila S. A. Leinonen e. V. Un examen du profil pharmacologique et clinique de la mirtazapine. CNS Drug Rev, 2001, 7 (3), 249-64 Pubmed Arzneimittel-Fachinformation (CH, D, USA) Holm K. J. Markham A. mirtazapine: un examen de son utilisation dans la dépression majeure. Drugs, 1999, 57 (4), 607-31 Pubmed Stimmel G. L. Dopheide J. A. Stahl S. M. Mirtazapine: un antidépresseur avec des effets sérotoninergiques noradrénergiques et spécifiques. Pharmacothérapie, 1997, 17 (1), 10-21 Pubmed AutorInteressenkonflikte: Keine / unabhngig. Der Autor hat keine Beziehungen zu den Herstellern und ist nicht am Verkauf der erwhnten Produkte beteiligt.




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